Über Uns

Leitung und Moderation:
Prof. Dr. Stefan Büttner-von Stülpnagel (*05.09.1958)  

Nach akademischer Karriere im Fach Philosophie (Magister, Promotion, Habilitation), Redenschreiber im Bundesministerium der Justiz und Projektentwickler bei einem Diakonischen Träger habe ich mich 2004 - parallel zu meiner Professur an der Universität Potsdam - selbständig gemacht: 
Zunächst als Dozent im Bereich „Ethik in der Pflege“ sowie für Philosophie und Religion, 
erweitert durch Beratungstätigkeiten für Soziale Träger und Führungskräftetrainings. 
Zusätzliche Arbeitsbereiche sind der Bereich der politischen Bildung 
Individual- und Team-Coaching. 
Diese Arbeitsbereiche (Ethik-Psychologie-Recht in der Pflege; Politische Bildung; Führungskräftetraining und Coaching) sind die drei Säulen meiner Selbstständigkeit. 
Daneben erfülle ich als außerplanmäßiger Professor mein Lehr- und Prüfungsdeputat an der Universität Potsdam und bin an der Privaten Medizinischen Hochschule Brandenburg „Theodor Fontane“ (MHB) als Dozent für Philosophie tätig.

Meine Kompetenzen liegen darin, einen offenen Diskurs zu ermöglichen und damit Menschen mit verschiedenen, auch gegensätzlichen Meinungen zu lebendigen Gesprächen und Diskussionen zu versammeln. 
Insbesondere meine freundliche und gewinnende Art wird allen Teilnehmenden eine gedeihliche Zusammenarbeit ermöglichen und eine nachhaltige Entwicklung des Projekts sicherstellen. Als ‚Generalist‘ habe ich die Fähigkeit, Menschen jeden Alters Überblick und Orientierung zu philosophischen, gesellschaftspolitischen und existentiellen Fragen zu geben. 
Organisation und Bed&Breakfast:
Julie von Stülpnagel, M.A. (*24.06.1958)

Nach Abschluss meines Studiums in Germanistik und Geschichte und der Ausbildung zur Journalistin mit vielen Reportagereisen in Not- und Katastrophengebiete in Afrika, Asien und den Maghreb war ich als Pressesprecherin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und Mitarbeiterin des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz in Genf (IKRK) angestellt.

Für die Durchführung eines vierjährigen GTZ-Projektes (heute GiZ) in Afghanistan (Kandahar, Kunar, Nangahar und Kabul) verließ ich als Projektleiterin das Rote Kreuz. Entwicklungshilfeprojekte führten mich nach Togo und Äthiopien.

Als Mitarbeiterin der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) wurde ich im Anschluss an den Jugoslawien-Krieg in der Kraina/Kroatien eingesetzt. Nach der Geburt des zweiten Sohnes kehrte ich den Auslandseinsätzen den Rücken und nach Deutschland zurück.

Von 2002 bis 2022 war ich als Leitende Angestellte des Evangelischen Jugend- und Fürsorgewerks (EJF gemeinnützige AG) in Berlin tätig: zuerst als Abteilungsleitung der Unternehmenskommunikation, anschließend als Leiterin der Abteilung Migration und Flüchtlingshilfe. Seit 2022 bin ich für Advocacy und Kommunikation im Deutschen Rote Kreuz zuständig.

Meine Kompetenzen liegen in der Kommunikation, in Mehrsprachigkeit, im Gespür für interkulturelle Begegnungen und der Fähigkeit, die Dinge des täglichen Lebens in ihrer je unterschiedlichen Art außergewöhn-lich zu präsentieren.
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